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44. Brdská Stezka (Brdgebirgspfad) in Mníšek pod Brdy

Torsten Hentsch | 19. April 2011

Am 16. April 2011 fand in tschechischen Mníšek pod Brdy der 44. Brdská Stezka (Brdgebirgspfad) statt. Dies ist wie schon viel Jahre vorher, der Auftakt zum Europacup der Ultramarathons. Bei herrlichem Frühlingswetter starte ich um 8 Uhr. Der Lauf war recht familiär aber professionell organisiert. Die gut laufbare Rundstrecke führt über leichte Berge. Meistens waren es asphaltiere oder geschotterte Wald-Fahrwege. Auf der Strecke wird man alle sieben Kilometer reichlich versorgt. Viele deutsche Starter erleichtern einem die Kommunikation. Mit meinem Ergebnis bin ich hoch zufrieden.

Ergebnis 44. Brdská Stezka (Brdgebirgspfad) in Mníšek pod Brdy

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Torsten Hentsch 16.04.2011 44. Brdská Stezka 50 km 4:20:12 28 8 105 29 M45

P.S. Als neue Wette: Rennsteig-Supermarathon 2011 unter 7 Stunden.

Wer hat noch neue Wetten zum Rennsteig – ich nehme gern welche an!

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40. Eisenberger Mühltallauf

Torsten Hentsch | 24. März 2011

Der Wettergott meinte es sehr gut mit den Läufern und den Organisatoren des Jubiläumslaufes zum 40. Eisenberger Mühltallauf.  An den zwei Vortagen hatte es bei sehr kühlen Temperaturen zeitweise geregnet bzw. genieselt. Zum Lauf schien bei etwas kühlen Bedingungen die Sonne. Für mich perfektes Laufwetter. Ganz wenige Eis- und Schneereste am Straßenrand bewiesen, dass der Winter im Mühltal meist lange währt.

Mit dem 40. Lauf ist der Eisenberger Mühltallauf ein Jahr älter als der Rennsteiglauf und nur ein Jahr jünger als der Geraer Silvesterlauf.

15 Kilometer sind für mich immer ein verdammtes Gehetze. Aber was soll es! Zum Startschuss galt es. Vorn ging ordentlich die Post ab. Steffen Tostlebe konnte anfangs die Spitze mit  Christian Seiler und Marcel Bräutigam (beide Laufclub Erfurt) halten. Bei meiner zweiten Begegung der Spitze hatten die beiden Erfurter Läufer allerdings schon einen deutlichen Vorsprung raus gelaufen. Es gewann schließlich Marcel Bräutigam. Bei den Frauen vielen die Würfel recht zeitig. Es gewann Juliane Heinze (AC Apolda) vor der Einheimischen Peggy Schlundt (SSV FSG Eisenberg) und Antje Müller vom SV Eula.

Thomas Häusler konnte in einer super Zeit von 51 Minuten und 13 Sekunden den siebenten Platz belegen.

Auf der kurzen Fünf-Kilometer-Strecke gewann Paul Bauer in einer Zeit von 17 Minuten und 56 Sekunden. Auf das Siegertreppchen ihrer Altersklasse liefen Tino Kirsch-Pfeffer, Susanne Kretschmann und Siegfried Mohr.  Insgesamt nahmen zwölf Läufer vom SV Hermsdorf teil.

Ergebnisse 40. Eisenberger Mühltallauf

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Paul Bauer 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 5 km 0:17:56 1 1   17 MJA
Benjamin Matuschek 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 5 km 0:21:22   8   15 MSA
Manfred Hopfmann 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 5 km 0:33:33   16   17 M65
Thomas Häusler 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 15 km 0:51:13 7 5   27 M20
Tino Kirsch-Pfeffer 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 15 km 0:57:49   2   18 M35
Silvio Roubitschek 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 15 km 0:59:12   5   49 M45
Torsten Hentsch 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 15 km 1:04:22   15   49 M45
Dirk Hensel 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 15 km 1:06:36   18   49 M45
Ralph Kretschmann 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 15 km 1:12:23   5   16 M55
Holger Pustal 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 15 km 1:18:21   14   18 M50
Susanne Kretschmann 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 15 km 1:18:21   2   7 W50
Siegfried Mohr 19.03.2011 40. Eisenberger Mühltallauf 15 km 1:25:08   3   5 M70

http://www.laufszene-thueringen.de/berichte/2011/40-eisenberger-muhltallauf-marcel-brautigam-holt-jubilaumssieg

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5. Kristallmarathon Merkers

Torsten Hentsch | 4. März 2011

Am 20. Februar 2011 fand im Erlebnis-Bergwerk Merkers wieder der Kristallmarathon statt. In einer Tiefe von 500 Metern und einer Temperatur vn 21°C waren für den Marathon insgesamt 13 Runden zu absolvieren. Dem voraus ging der Zehn-Kilometer-Wettkampf über drei Runden. In jeder Runde musste eine Höhendifferenz von gut 50 Metern bewältigt werden. Der Zehn-Kilometer-Lauf war gleichzeitig Auftakt für den Thüingencup.

Um 11 Uhr startet ich endlich mal wieder in kurzer Laufkleidung aber mit Helm und Lampe. Insgesamt hatten sich deutlich mehr Läufer als letztes Jahr angemeldet. Ich hatte mir vorgenommen, meine Zeit vom letzten Jahr zu verbessern. Die 13 Runden sollten recht schnell vergehen. Etwas ungewohnt ist immer der Helm auf dem Kopf. Nach ein paar Kilometern merkt man ihn aber kaum. Nur wenn man sich den Schweiß von der Stirn wischen will, merkt man, dass da was stört. Die Strecke war wie letztes Jahr eigentlich ausreichend beleuchtet, so dass man eigentlich keine Lampe brauchte. Aus Sicherheitsaspekten heraus wird dies jedoch verlangt. Es könnte ja mal der Strom ausfallen!

Ich konnte meine Rundenzeiten recht konstant halten. Im Start/Ziel-Bereich war eine große Anzeigetafel angebracht auf der man die Laufzeit und die noch zu laufenden Runden deutlich im Vorbeilaufen einsehen konnte. Die letzte Runde wurde klassisch eingeläutet.

Ich war mit meinem Abschneiden recht zufrieden, da ich auch meine Zeit vom Vorjahr um acht Minuten verbessern konnte. Ein weiterer Schritt in Richtung UTMB.



Ergebnisse 5. Kristallmarathon Merkers

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Torsten Hentsch 20.02.2010 5. Kristallmarathon Merkers Marathon 3:35:02 28 14 129 38 M45

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50 km von Rodgau

Torsten Hentsch | 23. Februar 2011

Am 29. Januar 2011 wurde in Rodgau der zwölfte 50 km – Lauf gestartet. Petrus meinte es mit uns Läufern an diesem Tag sehr gut. Die Temperaturen blieben zwar den ganzen Tag unter 0°C. Dafür schien die Sonne den ganzen Tag von einem wolkenlosen Himmel herab. Auch der berüchtigte Rodgau-Wind blies wenig stark. Erst zum Nachmittag wurde es etwas windiger. So waren die wenigen nassen Stellen hart gefroren und auf dem Feld genossen wir die Sonne.

Ich hatte mich früh am Morgen von Hermsdorf auf den Weg nach Rodgau (Nähe Hanau) gemacht. Es sollte mein erster Vorbereitungslauf auf den UTMB im August werden. Ich hatte wenige Tage vorher das Losglück gehabt und wurde für 2011 ausgelost. Jetzt gilt es mich ordentlich vorzubereiten. Ich wollte die 50 Kilometer ruhig angehen und zwar als Wettkampf aber doch auch als Training zu nutzen. Die 5 km-Strecke in Rodgau ist fast flach und schnell zu laufen. Da ich das erste Mal in Rodgau war, sah ich mir auf der ersten Runde die Strecke erst einmal an. Nach dem Start (es wird rechts rum gelaufen!) kommt kurze Zeit später eine Spitzkehre in Richtung Verpflegung. Von dort geht es dann auf Asphatwegen über Felder und ein kurzes Stück durch einen Kiefernwald. Dort fand man auch eine Zeitmessmatte zur Erfassung der Marathon-Durchgangs-Zeit. Danach folgte eine kurze Wendestrecke um die Runde genau 5 Kilometer lang zu machen. Auf der zweiten Hälfte ginge es durch den Wald mit etwas Profil Richtung Ziel. Dort wurde man wurde man von der Sprecherin Gabi Gründling immer mit Namen und Verein angesagt. Bei der Masse der Teilnehmer ein tolle Leistung!

Am Start hatte ich Antje Müller vom LC Auensee Leipzig getroffen. Ich wußte, dass sie von Beginn an das Tempo hoch halten wollte. Für mich rollte es ganz gut. Die bevorstehenden zehn Runden sollten mir keine große Hürde sein. Ich konnte bis ca. zur siebenten Runde das Tempo gleichmäßig halten. Bereits in der fünften Runde überundete mich Antje als führende Frau. Ein paar Meter begleitete ich sie und wünschte ihr viel Erfolg. Die damalige zweite Frau, Astrid Staubach, folgte ihr kurze Zeit später. Sie sollte Antje noch gut drei Minuten bis ins Ziel abnehmen. Antje belegte den zweiten Platz bei den Frauen und blieb noch unter vier Stunde. Wahnsinn!

Auch bei den Herren ging die Post an der Spitze ordentlich ab! Evgenii Glyva der Vorjahressieger aus der Ukraine machte seinen Sieganspruch geltend. Er lief zwischenzeitlich bis zu 18 Minuten Vorsprung raus. Am Ende sollte sich dies aber rächen. Er konnte nicht bis zum Ende das Tempo durchhalten. Er wurde er von Tobias Hegmann überholt und letztendlich musste er in der letzten Runde das Rennen aufgeben. Matthew Lynas vom LTV Erfurt machte Thüringen als Dritter alle Ehre.

Ich lief mein Rennen bis zum Ende relativ locker durch und war mit meinem Trainingszustand recht zufrieden. Dem Ausrichter kann man ein großes Lob für die Ausrichtung dieses tollen Laufes im Winter aussprechen.

Zufrieden konnte ich die Heimreise antreten. Am Sonntag sollte es in den Urlaub nach Tirol gehen.

Ergebnisse 12. Int. 50 km-Ultramarathon des RTL Rodgau

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Torsten Hentsch 29.01.2011 12. Intern. 50 km Ultramarathon des RTL Rodgau 50 km 4:41:13 193 48 504 131 M45

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41. Silvesterlauf Gera

Torsten Hentsch | 13. Februar 2011

Jetzt will ich aber endlich den Artikel zum Silvesterlauf 2010 in Gera veröffentlichen. Der Entwurf schlummert schon länger in meinem System.

Der traditionelle Geraer Silvesterlauf kämpfte im Winter 2010/11 wie viele alle andere Läufe auch mit den Schneemassen die uns der Dezember 2010 bescherte. Der Deutsche Wetterdienst gab für 31.12.2010 für Gera eine Schneehöhe von 60 cm an. In Hermsdorf lag stellenweise über 75 cm Schnee! Auf Grund dieser Hindernisse war einerseits die Panndorf-Halle gesperrt und anderseits musste die Strecke umgelegt werden. Es drohte vieler Orts Schneebruch. Der Veranstalter verlegt deshalb den Lauf ins Stadion der Freundschaft. Die Strecke führte vom Stadion über die Elster und nachfolgend steil bergauf zum Schloss Osterstein. Von dort folgte man der Schlossallee. In Ernsee war wie jedes Jahr die Verpflegung aufgebaut. Von dort ging es den Ernseer Berg hinunter. An der Hauptstraße wurde gewendet und in Gegenrichtung liefen wir im Schneemehl den Berg hinauf. Über Ernsee ging es zurück gen Gera. Für die 20 km-Strecke musste diese Runde zweimal gelaufen werden. So mußten die Starter über die lange Strecke den Berg nach Ernsee viermal bewältigen. Der Untergrund war zwar nicht einfach aber noch laufbar. Die Strecken verkürzten sich dadurch auf 9,4 und 17,8 Kilometer. Insgesamt muss man dem austragenden 1. SV Gera Dank und Tribut zollen, dass sie es auch bei diesen Witterungsbedingungen geschafft haben einen ordentlichen Lauf über die Bühne zu bekommen.

Vom SV Hermsdorf starteten sechs Läufer (offiziell nur fünf – da Marcel Montag unter Bad Klosterlausnitz startete) über die lange und fünf auf der kürzeren Strecke. Sebastian Harz bestimmte zusammen mit Alexander Pusch vom VfB Germania Halberstadt das Rennen über die 17,8 Kilometer. Auf der zweiten Runde konnte er sich leichtfüßig von ihm trennen und mit fast zwei Minuten Vorsprung dann doch deutlich gewinnen. Thomas Häusler kam als fünfter, Marcel Montag als achter und Ronald Stettner als zwölfter des Feldes ins Ziel. Damit gewannen Sebastian, Thomas und Ronald auch den Mannschaftspokal auf der langen Strecke. Ich trabte als vierte meiner Altersklasse ins Ziel. Michael Brucha belegte den zweiten Rang in der M60.

Auf der 9,4 km Strecke konnten alle Starterinnen und Starter der Laufgruppe in ihren Altersklassen aufs Treppchen (welches es dieses Jahr leider für die Alterklassen nicht gab) laufen. Paul Bauer hatte von seinem Vater die Order bekommen die kurze Strecke zu gewinnen. Er belegte insgesamt den zwölften Rang und den dritten in der Altersklasse MJA. Sein Vater Ralf hatte vor 30 Jahren die kurze Strecke für sich entschieden. Vielleicht wird es ja in späteren Jahren noch wahr! In der Mannschaftswertung über die kurze Strecke errangen wir den sechsten Platz.

Zu guter Letzt die Kilometerwertung unter den Vereinen. Dort belegten wir dieses Jahr den dritten Rang. Vielleicht sollten wir irgendwann mal wieder angreifen. Das letzte Mal holten wir im Jahre 2008 den Pokal.

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass Ronald Stettner den Hauptpreis der Tombola abräumte!

Ergebnisse 41. Silvesterlauf Gera

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Paul Bauer 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 11 km 0:42:36 12 3 161 4 MJA
Andreas Häusler 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 11 km 0:46:38 34 3 161 18 M50
Uwe Blümling 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 11 km 0:57:44 116 15 161 24 M40
Sebastian Harz 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 20 km 1:09:13 1 1 67 12 M30
Thomas Häusler 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 20 km 1:13:27 5 4 67 20 M20
Marcel Montag 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 20 km 1:17:27 8 1 67 7 M40
Ronald Stettner 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 20 km 1:19:59 12 9 67 20 M20
Torsten Hentsch 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 20 km 1:38:01 35 4 67 9 M45
Michael Brucha 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 20 km 1:50:12 56 2 67 3 M60
Heike Liebenau 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 11 km 0:58:01 16 1 31 3 W45
Gudrun Brucha 31.12.2010 41. Silvesterlauf Gera 11 km 1:01:06 20 1 31 1 W60

2010_sl_gera_004
2010_sl_gera_040
2010_sl_gera_048
2010_sl_gera_099
2010_sl_gera_102
2010_sl_gera_139
2010_sl_gera_159
2010_sl_gera_200
2010_sl_gera_243
2010_sl_gera_263
2010_sl_gera_292
2010_sl_gera_297
2010_sl_gera_325
2010_sl_gera_345
2010_sl_gera_354

http://www.laufszene-thueringen.de/berichte/2011/geraer-silvesterlauf-2

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5. Zeitzgrundlauf

Torsten Hentsch | 14. November 2010

Ergebnisse 5. Zeitzgrundlauf

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Thomas Häusler 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 7,4 km 0:26:38 1 1 28 4 M20
Paul Bauer 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 7,4 km 0:27:58 2 1 28 1 MJA
Sebastian Harz 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 0:53:09 5 1 166 22 M30
Tino Kirsch-Pfeffer 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 0:58:19 13 2 166 26 M35
Hannes Richter 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:04:33 48 10 166 22 M40
Michael Stahn 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:04:50 50 8 166 26 M45
Thomas Oberbach 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:05:37 54 11 166 22 M40
Torsten Hentsch 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:06:14 62 12 166 26 M45
Torsten Heyder 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:06:29 63 13 166 22 M40
Ralph Kretschmann 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:09:56 93 2 166 9 M55
Heiko Hösch 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:17:29 127 22 166 26 M35
Michael Brucha 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:24:28 154 8 166 8 M60
Susanne Kretschmann 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:14:33 11 1 35 4 W50
Gudrun Brucha 07.11.2010 5. Zeitzgrundlauf 14,7 km 1:24:27 26 1 35 1 W60

Bericht im Laufszene-Thüringen

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7. Magdeburg-Marathon

Torsten Hentsch | 14. November 2010

Am gleichen Wochenende wie der Dresden-Marathon fand auch der Magdeburg-Marathon statt. Familie Brucha, Heike Liebenau und Anne-Kathrin Hentsch begaben sich an diesem Wochenende nach Magdeburg. Heike hatte im Vorjahr auf der 13 km-Strecke ihre Altersklasse gewonnen. Da sie längere Zeit verletzt war, wollte sie schauen, wie ihr Trainingszustand war. Anne nahm dieses Jahr die 13 Kilometer unter die Füße. Im letzten Jahr beendete sie den Halbmarathon erfolgreich. Michael Brucha wollte dieses Jahr nur die 13 Kilometer in Angriff nehmen. Gudrun hatte sich auf die Halbmarathonstrecke vorbereitet. Bei sehr windigen aber milden Bedingungen gingen die vier auf die Strecke.

Heike konnte die Strecke so gar noch schneller als im Vorjahr laufen. Leider war die Konkurenz dieses Jahr deutlch stärker. Dadurch kam sie „nur“ auf einen siebenten Platz in ihrer Altersklasse. Dennoch kann sie über ihre Form sehr erfreut sein!

Gudrun gelang es mit einer sehr guten Zeit von 2:04:16 den dritten Platz zu erlaufen. Michael verpasste das Treppchen mit dem vierten Platz nur knapp.

Auch Anne steigerte sich deutlich. Einen solch schnellen Durchschnitt lief sie im Wettkampf noch nicht.

Ergebnisse 7. Magdeburg-Marathon

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Heike Liebenau 24.10.2010 7. Magdeburg-Marathon 13 km 1:04:34 73 7 519 73 W45
Anne-Kathrin Hentsch 24.10.2010 7. Magdeburg-Marathon 13 km 1:27:30 423 80 519 97 W40
Michael Brucha 24.10.2010 7. Magdeburg-Marathon 13 km 1:04:31 278 4 814 21 M60
Gudrun Brucha 24.10.2010 7. Magdeburg-Marathon Halbmarathon 2:04:16 233 3 447 8 W60

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34. Kernberglauf

Torsten Hentsch | 6. November 2010
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Unser Verein konnte im vergangenen Jahr den zweiten Platz bei der Mannschaftswertung des Kernberglaufs erringen. Innerhalb der Mannschaftswertung werden die besten sechs Altersklassen-Platzierungen des Vereins addiert. Die Mannschaft mit den wenigsten Punkten gewinnt. Es galt also in diesem Jahr dies zu verteidigen.

Das Wetter spielte in diesem Jahr nicht so recht mit. Schon früh am Morgen regnete es leicht. Dies sollte sich bis zum Start auch nicht ändern. Während des Laufes steigert sich der Regen zu einem ausgewachsenen Landregen bei 9 bis 10°C. Die Strecke war entsprechend recht rutschig, teilweise schlammig und an den steilen Bergabpassagen gefährlich zu laufen. An der Strecke hatte sich auch etwas geändert. Anfangs wurden die Läufer auf die Stadtrodaer Straße geleitet. Dadurch entzog sich das Feld recht gut. Die 27 km-Strecke führte nicht mehr nach Drackendorf sondern führte nach der Lobdeburg zur Horizontale hinauf. Einerseits blieb den Läufern der Aufstieg von Drackendorf erspart, anderseits beklagten die Sportler die Abwechslung durchs Dorf. Die Horizontale mit ihren Schleifen kann auf Dauer eben doch recht ermüdent sein und erfordert ständige Konzentration.

Um in der Mannschaftswertung weit vorn zu liegen sollte man möglichst gute Läufer in den schwach besetzten Altersklassen am Start haben. Leider konnte krankheitsbedingt Heidi Kretschmann (WJA – nur 4 Starterinnen) nicht an den Start gehen.

Rechte bei Laufszene-Thüringen

Thomas Häusler belegte beim 15 km-Lauf die beste Platzierung der Laufgruppe. Er errang den zehnten Platz von 551 männlichen Finishern. In der Altersklassenwertung konnten sich Paul Bauer (Zweiter der MJA)  und Susanne Kretschmann (Dritte W50) aufs Treppchen kämpfen.

 Rechte bei Laufszene Thüringen

In der Alterklassenwertung belegten wir den fünften Rang. Dazu konnten Paul Bauer (2.), Susanne Kretschmann (3.), Torsten Hentsch (5.), Uta Oberbach (6.), Thomas Häusler (8.) und Andreas Häusler (11.) beitragen.

Ergebnisse 34. Kernberglauf

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Thomas Häusler 16.10.2010 34. Kernberglauf 15 km 1:00:20 10 8 551 151 M20
Ronald Stettner 16.10.2010 34. Kernberglauf 15 km 1:02:01 18 12 551 151 M20
Paul Bauer 16.10.2010 34. Kernberglauf 15 km 1:06:38 41 2 551 5 MJA
Robert Kretschmann 16.10.2010 34. Kernberglauf 15 km 1:07:55 49 27 551 151 M20
Torsten Hentsch 16.10.2010 34. Kernberglauf 15 km 1:12:40 82 5 551 62 M45
Andreas Häusler 16.10.2010 34. Kernberglauf 15 km 1:21:13 201 11 551 55 M50
Uta Oberbach 16.10.2010 34. Kernberglauf 15 km 1:27:22 43 6 149 25 W40
Susanne Kretschmann 16.10.2010 34. Kernberglauf 15 km 1:27:34 44 3 149 11 W50
Uwe Blümling 16.10.2010 34. Kernberglauf 15 km 1:41:14 483 59 551 65 M40
Hannes Richter 16.10.2010 34. Kernberglauf 27 km 2:22:59 80 12 300 49 M40
Michael Stahn 16.10.2010 34. Kernberglauf 27 km 2:24:20 86 22 300 62 M45

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3. Saale-Rennsteig-Marathon

Torsten Hentsch | 27. September 2010

Schwein gehabt mit dem Wetter; könnte man als Überschrift über den 3. Saale-Rennsteig-Marathon schreiben. Während es in Hermsdorf regnete begann ab der Saale das trockene Wetter. Es waren zwar kühle Temperaturen von 6 bis 12°C zu messen aber fast kein Wind. Deshalb war es aus Läufersicht ideale Witterung.

Sebastian Harz hatte sich die mittlere Distanz von 25,2 Kilometern ausgesucht. Aus Sebastians Sicht sicherlich eine relativ lange Strecke. Er kam nach 1:52:51 h als Dritter des Feldes ins Ziel. Die beiden Sieger wahren gemeinsam ins Ziel eingelaufen. In seiner Altersklasse siegte Sebastian.

Ich hatte bereits im Vorjahr die kurze Distanz von neun Kilometern unter die Füße genommen. Da ich im letzten Jahr als Zweiter ins Ziel einlief, hatte ich etwas zu verteidigen. Die Strecke ist recht anspruchsvoll und geht nach ca. zwei Kilometern gute zwei Kilometer kontinuierlich bergan. Da kann man entweder eine Vorentscheidung erzwingen oder man wird bezwungen. Kurz vor dem Berg lag ich noch auf Platz drei. Der Läufer vor mir, Christian Thomas, musste sich allerdings kurz vor dem Berg den Schuh zubinden. Dies konnte ich nutzen, um mir einen geringen Vorsprung zu erarbeiten. Am Berg ließ ich keine Luft ran und konnte den Abstand noch ein wenig vergrößern. Nach der Verpflegung erblickte ich den Führenden nicht mehr. Gleichzeitig war ich mir recht sicher, dass ich den zweiten Platz bis ins Ziel verteidigen könnte. Den letzten knackigen Anstige ca. ein Kilometer vorm Ziel konnte ich durchlaufen. Danach ging es nur noch leicht bergab ins Ziel. Damit verteidigte ich meinen zweiten Platz .

Beim Saale-Rennsteig-Marathon gibt es für alle die aufs Treppchen kamen einen Pokal. Das freut mich immer sehr. Sonst habe ich ja kaum mal die Möglichkeit aufs Siegerpodest zu kommen. Die Organisation war bis auf das kalte Wasser im Ziel sehr gut. Ein Getränk und eine Wurst beinhaltet die Startgebühr. Die Zeitnahme von Lausitz Timing funktioniert perfekt und schnell. Ich kann den Lauf nur empfehlen. Er hätte sicherlich mehr Läufer verdient. Ich will aber auch nicht zu viel Werbung machen., sonst habe ich im nächsten Jahr zu viel Konkurenz.

Ergebnisse 3. Saale-Rennsteig-Marathon

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Sebastian Harz 26.09.2010 3. Saale-Rennsteig-Marathon 25,2 km 1:52:51 3 1 41 4 M30
Torsten Hentsch 26.09.2010 3. Saale-Rennsteig-Marathon 9 km 0:40:13 2 1 21 4 M45

http://www.laufszene-thueringen.de/berichte/2010/saale-rennsteig-marathon-mit-einer-halben-stunde-verspatung-auf-platz-zwei

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34. Holzlandlauf

Torsten Hentsch | 15. September 2010

Mit einem Teilnehmerrekord nach der Wende endete am Samstag den 11. September 2010 der 34. Holzlandlauf. Die Mannschaft um Michael Stahn war überwältigt vom regen Teilnehmerinteresse insbesondere von Läufern aus dem Raum Jena. Das Wetter hatte es an diesem Tag gut gemeint mit den Organisatoren und Sportlern. Die Sonne schickte wärmende Strahlen. Nach den Rekordniederschlägen im August war dies für die Strecke auch notwendig. An mindestens drei Abenden hatten Helfer versucht die Strecke insbesondere den Abschnitt ca. fünf Kilometer vorm Ziel trocken zu legen. Dies ist ihnen auch gut gelungen. Mit Gräben, Brücken und Knüppeldämmen war die Strecke gut belaufbar.

Von den Läufern, Walkern und Wanderen wurde wiederum die gute Streckenmakierung, die ausgezeichnete Verpflegung, die sehr guten örtlichen Bedingungen im Stadion mit Duschen und Umkleiden und viele andere kleine Datails gelobt. Trotz des Massenansturms bewältigten alle Helfer gemeinsam die Aufgabe. Kleine Abstriche mussten nur an der Auswertung gemacht werden. Waren die Organisatoren in anderen Jahren oft zu schnell dauerte diie Siegerehrung dieses etwas länger.

Neben den vielen Helfern, die ich gar nicht alle aufzählen kann, waren ebenso auch Läufer des SV Hermsdorf auf der Strecke. Insgesamt beteiligten sich 19 Läufer und Walker aus den Reihen der Erwachsenen am Wettkampfgeschehen. Am Nachmittag waren in Ohrdruf die Deutschen und Thüringer Meisterschaften im 10 km Straßenlauf angesetzt. Aus diesem Grund waren einige Spitzenathleten nicht am Start gewesen. Auf der 11 km-Strecke konnte Thomas Häusler gewinnen. Daneben belegte Sven Hammerl (3./M35) und Heidi Kretschmann (1./WJA) auf dieser Strecke Platzierungen in ihren Altersklassen. Der Sieg auf der 22 km Strecke ging an Thomas Heß von der Thüringer Polizei. Die beste Platzierung von den Sportlern des SV Hermsdorf ging an Markus Drobe mit dem fünften Platz. Damit belegte er den zweiten Platz in der Altersklassenwertung MHK. Sehr erfolgreich beendete auch Dirk Hensel diese Strecke. Er siegte in der Altersklasse M45 (P.S. Dirk wir sollten das mal diskutieren!). Ebenso konnte Susanne Voigt ihre Altersklasse (W30) für sich entscheiden.

Abschließend muss gesagt werden, dass sich die Beteiligung aum Saalecup für den Lauf als sehr positiv dargestellt hat. Eine weiter Beteiligung sollte bedacht werden.

Ergebnisse 34. Holzlandlauf

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Thomas Häusler 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 0:40:09 1 1 156 18 MHK
Sven Hammerl 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 0:47:03   3   19 M35
Martin Stettner 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 0:49:27   8   18 MHK
Hannes Richter 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 0:50:56   6   21 M40
Daniel Häusler 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 0:51:48   11   18 MHK
Andreas Häusler 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 0:52:56   5   23 M50
Steffen Gradl 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 0:53:22   11   19 M35
Holger Pustal 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 0:54:31   7   23 M50
Heiko Hösch 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 1:01:16   18   19 M35
Heidi Kretschmann 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km 1:12:49   1   1 WJA
Markus Drobe 11.09.2010 34. Holzlandlauf 22 km 1:32:51 5 2 65 7 MHK
Dirk Hensel 11.09.2010 34. Holzlandlauf 22 km 1:39:02 12 1 65 12 M45
Thomas Oberbach 11.09.2010 34. Holzlandlauf 22 km 1:48:18 25 6 65 14 M40
Torsten Heyder 11.09.2010 34. Holzlandlauf 22 km 1:48:19 26 7 65 14 M40
Karsten Pietsch 11.09.2010 34. Holzlandlauf 22 km 1:51:31 30 8 65 14 M40
Susanne Voigt 11.09.2010 34. Holzlandlauf 22 km 1:52:51 5 1 14 4 W30
Wilhelm Schaffer 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km Walking 1:32:08 1   2   M70
Helga Hopfmann 11.09.2010 34. Holzlandlauf 11 km Walking 1:33:12 1   3   W60

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