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34. Finnelauf

Torsten Hentsch | 10. Mai 2013

Am vergangenen Wochenende startete in Billroda (Sachsen-Anhalt) der 34. Finnelauf. Aus Hermsdorf war eine recht große Anzahl von Läufern am Start. Insbesondere das Abschneiden der jüngeren und älteren Läufer ist besonders erwähnenswert. So konnte Emma Oberbach auf der 5,5 km Strecke in der Frauenwertung einen beachtenswerten vierten Platz unter 66 Starterinnen feiern. Kurz nach ihr kamen Melanie Buss auf den fünften Rang und Sina Teichmann auf den 23. Platz.

Weitere sehr gute Platzierungen erreichten Gudrun Brucha (1.), Siegfried Mohr (2.) und Simone Teichmann (4.) in ihren Altersklassen.

Ergebnisse 34. Finnelauf in Billroda

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Charlotte Richter 04.05.2013 34 Finnelauf 2 km 0:09:33 12 6 72 16 WJU14
Melanie Buss 04.05.2013 34 Finnelauf 2 km 0:10:06 16 8 72 16 WJU14
Emma Oberbach 04.05.2013 34 Finnelauf 5,5 km 0:27:19 4 2 66 6 WJU14
Maria Pfeffer 04.05.2013 34 Finnelauf 5,5 km 0:28:00 5 3 66 6 WJU14
Sina Teichmann 04.05.2013 34 Finnelauf 5,5 km 0:31:43 23 5 66 6 WJU14
Silvio Roubitschek 04.05.2013 34 Finnelauf 12,5 km 0:56:48 21 5 76 13 M45
Simone Teichmann 04.05.2013 34 Finnelauf 12,5 km 1:08:50 7 4 36 11 W40
Gudrun Brucha 04.05.2013 34 Finnelauf 12,5 km 1:13:49 13 1 36 2 W60
Siegfried Mohr 04.05.2013 34 Finnelauf 12,5 km 1:16:29 70 2 76 3 M70

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10. Brocken-Challenge

Torsten Hentsch | 9. Mai 2013

Nach meinen erfolgreichen Vorbereitungsläufen in Leipzig (Wintermarathon) und Rodgau (50 km) konnte ich relativ beruhigt an die Brocken-Challenge gehen. Mein Trainingszustand war für meine Verhältnisse sehr gut. Die Brocken-Challenge beginnt am Stadtrand von Göttingen, verläuft leicht wellig bis Barbis (42 km) um dann mit dem so genannten „Entsafter“ in den Harz hinein zu führen. Ziel ist der Brockengipfel. Die gesamte Strecke hat eine Länge von 80,5 km, wenn man sich nicht verläuft, bzw. die Strecke auf Grund der Schneelage verlegt werden muss. Es gab auch schon ein Jahr, wo der Lauf abgebrochen wurde, da es auf dem Gipfel zu stürmisch war.

Bei der Anmeldung muss man sehr schnell sein. Die 180 offiziellen Startplätze waren in weniger als zehn Minuten weg. Ein Rätsel ist mir allerdings, warum man so was immer um Mitternacht machen muss. Genauso könnte man die Anmeldung um 20 Uhr aufmachen. Was mich sehr beeindruckt hat, dass alle Startgelder gemeinnützigen Vereinen zugutekommen.

Beim Brocken-Challenge muss man bereits am Freitag in Göttingen anreisen. Am Abend vorher gibt es ein offizielles Briefing in einem Hörsaal der Sportwissenschaften der Uni Göttingen. Dort erfolgt ein sehr umfangreiches und meiner Meinung nach zu langes Briefing von über zwei Stunden. Die Veranstalter feiern sich halt gern. Naja, sei es wie es sei. Nach dem Startnummernempfang und der Abgabe meines Dropbags für die Ankunft auf dem Brocken (man muss wieder zu Fuß nach Schierke kommen), konnte ich zum Startbereich fahren. Im Waldhaus am Kehr gab es dann ein leckeres Pasta-Essen. Zwei Weißbier rundeten dann die Nachtvorbereitung ab. Ich hatte einen Schlafplatz im Reiterhof am Kehr gebucht. Das Geld war es jedoch nicht wehrt. Die Küche, in der wir übernachten sollten, war ungeheizt und gelinde gesagt unsauber. Deshalb entschloss ich mich, im Auto zu schlafen. Die Nacht sollte zwar mit -5°C relativ frisch werden. Meine Schlafsack und zur Not die Standheizung meines Autos sollten mich jedoch warm halten.

Da um 6 Uhr der Start sein sollte, machte ich mich ab ca. 4:30 Uhr langsam fertig. Am Startbereich gab es ein Frühstück mit rein ökologischen Zutaten. Naja, nicht genau meine Kragenweite, aber wenn es schön und schön schnell macht! Ich füllte die Trickblase meines Rücksacks mit warmen Wasser, welches ich mit ausreichend Isomaltose versetzte. So versuchte ich, das Einfrieren, so lange wie möglich zu verhindern. Im vergangenen Jahr hatten alle Teilnehmer mit zugefrorenen Trinkbehältnissen zu kämpfen. Allerdings war es im vergangenen Jahr deutlich kälter. Mir sollte dies damit bis kurz vor dem Brockengipfel erspart bleiben.

Kurz nach 6 Uhr fiehl der Startschuss, noch im Dunkeln. Die ersten zehn Kilometer mussten also mit Kopflampe bewältigt werden. Den Weg markierten auf den ersten zwei Kilometern Fakeln. Da ich in der Nähe von zwei Bekannten, Thomas Ehmke und Michael Frenz, lief, konnte ich auf den ersten Kilometern ihrem Bericht vom Spine Race folgen. Sie waren einige wenige Wochen vorher in GB zusammen mit Jin Cao beim Spine Race über 268 Meilen Teilnehmer. Beeindruckend! Da war dies hier ein Kinderspiel!

Die Strecke war mit meinem Salomon Spike Cross gut zu laufen. Auf vereiste Abschnitte oder festen Schneedecken stand der Schuh bombenfest. Auch im Tiefschnee sollte er später gute Dienste leisten. Die ersten 30. Kilometer bis zur Ruhmequelle verliefen relativ unproblematisch. Die Untergrund war leicht überschneit und teilweise eisig. Kurz vor der Ruhmequelle lief Holger Kanisch aus Lauchhammer auf mich auf. Wir kannten uns bereits vom Jurasteig Nonstop Ultratrail vom letzten Jahr. Holger ist eigentlich deutlich schneller als ich. Aufgrund einer Erkältung hielt er sich aber zurück und zog mich meistens mit. Ich hoffe, ich war nicht zu sehr eine Bremse für ihn.

Ab der Ruhmequelle ging es dann so langsam aber sicher ins Gebirge. Einige wellig Abschnitte bis Barbis verhalfen mir zu harten Waden. Na toll! Auf dem Abschnitt überholten wir noch Thomas Ehmke, der nur noch wanderte. Er wollte in Barbis aussteigen. Er meinte, nach seinem ultralangen Kanten in UK, sei er noch nicht wieder komplett regeneriert. Vernünftig Thomas! Ich hoffte, dass meine Waden wieder besser werden würden, wenn es steil bergauf gehen würde. In den meisten Fällen klappt das so.

Nach Barbis ging es dann endlich in den Harz. Der „Entsafter“ ist ein elend langer Berg mit einer unangenehmen Steigung. Zu flach um zu gehen, zu steil um komplett zu laufen. Holger war mir eine gute Hilfe an diesem Berg. Allmählich kamen wir auch auf Strecken mit mehr Schnee. Der Schnee auf den Wegen glich einem Beachvolleyball-Platz. Es war ein mühsehliges Vorankommen.Ich wünschte mir, ich hätte Skier unter meinen Füßen, dann hätte ich in der Loipe laufen können und nicht daneben. Wir schleppten uns weiter durch den Schnee. Die Temperatur sank so allmählich mit der Höhe. Die VPs gaben uns jedes Mal neue Energie. Ab der letzten Verpflegung Oderbrück (km 72,4) wurde der Untergrund fester und wir konnten wieder etwas Tempo aufnehmen. Wir wussten nun, dass wir noch im Hellen auf dem Gipfel ankommen würden. Der Abend meinte es nun auch gut mit uns. Der Himmel riss auf und wir konnten herrliche Winterbilder mit etwas Sonnenschein genießen. Die letzte Etappe war dann wie versprochen die „leichteste“. Uns gelang es vergnügt und zufrieden unter 11 Stunden auf dem Gipfel anzukommen.

Alle Finisher wurden im Goethesaal von den schnelleren Läufern mit Applaus begrüßt. Eine tolle Geste von allen und eine tolle Stimmung. Im Goethesaal konnten wir unseren Dropback in Empfang nehmen und mit einer kurzen Wartezeit auch duschen. Ein Pastagericht schenkte uns neue Kraft für den Rückweg nach Schierke. Holger und ich machten uns dann auch bald auf den Weg. Wir wollten unbedingt den ersten Bus von Schierke nach Göttingen erwischen. Nach einer Wartezeit von einer Stunde im Café mit Kaffee und Kuchen fuhr der Bus auch pünktlich ab. Nach ca. 1 1/2 Stunden erreichten wir Göttingen. Ich setzte mich auch bald in mein Auto und machte mich auf den Heimweg. Mit einer Schlafpause fiehl ich dann gegen drei Uhr in mein Bett. Vollauf zufrieden!

Ergebnis 10. Brocken-Challenge

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Torsten Hentsch 09.02.2013 10. Brocken-Challange 80,5 km 10:54 84 16 156 34 M45

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11. Geraer Frühjahrscross

Torsten Hentsch | 20. April 2013

Und wieder Punkte für den Geraer Laufcup für Solke Poser und Andreas Häusler

Ergebnisse 11. Geraer Frühjahrscross

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Silke Poser 02.03.2013 11. Geraer Frühjahrscross 10 km 0:58:06   1   1 W45
Andreas Häusler 02.03.2013 11. Geraer Frühjahrscross 10 km 0:42:25   3   11 M50
Tom Aschenbrenner 02.03.2013 11. Geraer Frühjahrscross 2 km 0:07:16   3   8 M15
Tim Waldstädt 02.03.2013 11. Geraer Frühjahrscross 2 km 0:07:17   4   8 M15
Nick Waldstädt 02.03.2013 11. Geraer Frühjahrscross 2 km 0:08:17   6   10 M13

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30. Käseschenkenlauf

Torsten Hentsch | 21. März 2013

Hochwinterlicher Bedingungen beim 30. Käseschenkenlauf

Neumitglied Silke Poser suchte sich für ihre Saison gleich einen echten Hammer unter den Läufen aus. Der Käseschenkenlauf gilt schon in „normalen“ Wintern als echte Herausforderung. Dieses Jahr meinte der Winter es aber besonders ehrlich. Auf der 10,4 km langen Strecke konnte Silke ihre ersten Punkte für den Geraer Laufcup sammeln. Sie kam in 1:16:20 auf den zweiten Platz in ihrer Altersklasse. Daneben konnte Andreas Häusler sich mit 0:55:05 als Sieger seiner AK feiern lassen.

Bericht Laufszene Thüringen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergebnisse 30. Käseschenkenlauf

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Silke Poser 23.02.2013 30. Käseschenkenlauf 10,4 km 1:16:20   2   2 W45
Andreas Häusler 23.02.2013 30. Käseschenkenlauf 10,4 km 0:55:05   1   7 M50

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33. Fuchsberglauf

Torsten Hentsch | 20. März 2013

Am 2. Februar 2013 fand in Gera der 33. Fuchsberglauf mit 66 männlichen und zwölf weiblichen Startern statt. Der Lauf war wiederum ein Wettkampf zum Geraer Laufcup. Am Start dabei war Daniel Häusler und Vater Andreas. Auf der neueren Zehn-Kilometer-Strecke konnte Daniel in 39 Minuten und 13 Sekunden den dritten Platz erringen. Andreas lief in 44 Minuten und 25 Sekunden auf den Siegerplatz in der Altersklasse M50 und belegte damit den 14. Rang unter den 66 männlichen Startern.

Copyright Lusaner SC 1980 e.V.

Copyright Lusaner SC 1980 e.V.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergebnisse 33. Fuchsberglauf

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Daniel Häusler 02.02.2013 33. Fuchsberglauf 10 km 0:39:13 3 3 66 12 MHK
Andreas Häusler 02.02.2013 33. Fuchsberglauf 10 km 0:44:25 14 1 66 10 M50

 

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14. 50 km von Rodgau

Torsten Hentsch | 10. März 2013

Zum dritten Mal war ich nach Rodgau gereist um einen Trainingslauf über 50 km zu absolvieren. Wiederum genoss ich den Rundumservice der Laufgruppe in Rodgau. Die Strecke war dieses Jahr besonders schwer zu laufen. Auf der 5 km – Schleife waren 1,5 km komplett geräumt, 1 km feste Schneedecke und die restlichen 2,5 km Schneematsch. Die Organisatoren hatten es wohl gut gemeint. Sie hatten Splitt auf die feste Schneedecke gestreut. Offensichtlich war in dem Splitt auch etwas Salz. Das führte dazu, dass der Schnee sulzig wurde. Ganz schwierige Bedingungen, diese verursachten, dass etliche Läufer vorzeitig die Strecke verließen. Ich kämpfte mich durch und konnte mit meinen Spikes zumindest auf den festen Teilstücken ordentlich Tempo machen. Ich freute mich riesig über meine Zeit unter diesen Bedingungen. Immer wieder gern in Rodgau!

Ergebnis 14. 50 km von Rodgau

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Torsten Hentsch 26.01.2013 14. 50 km von Rodgau 50 km 4:38:09 108 25 352 75 M45

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43. Geraer Silvesterlauf

Torsten Hentsch | 3. März 2013

Zum Jahresabschluss 2012 stand dieses Mal bereits am 29.12. der 43. Geraer Silvesterlauf auf dem Programm. Der Hermsdorfer Läufer waren wieder mit einer größeren Abordnung am Start. Auf der 20 km Schleife galt es den Mannschaftspokal aus den letzten zehn (!!!) Jahren zu verteidigen.

Bei günstigen Laufbedingungen konnten auch gute Leistungen abgerufen werden. So konnte sich Sebastian Harz in 1:11:47 den dritten Platz in der Gesamtwertung über die 20 km Strecke sichern. Ebenso gelang es Sebastian Harz, Daniel Häusler und Dirk Hensel wiederrum den Mannschaftssieg für den SV Hermsdorf einzufahren.

In der Altersklassenwertung gelang sowohl Gudrun Brucha als auch Sebastian Harz der Sieg. Michael Brucha belegt in seiner Altersklasse den dritten Platz.

Mit 215 Kilometern kam der SV Hermsdorf dieses Jahr in der Mannschaftswertung auf den dritten Rang.

Offner Kanal – Bericht über den 43. Geraer Silvesterlauf

Ergebnisse 43. Geraer Silvesterlauf

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Wolfgang Hetterich 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 11 km 1:11:32 274 7 386 11 M60
Gudrun Brucha 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 11 km 1:14:03 296 1 386 3 W60
Bernd Schumann 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 11 km 1:14:03 297 14 386 19 M55
Siegfried Mohr 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 11 km 1:16:08 371 5 386 6 M70
Silke Poser 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 11 km 1:19:35 336 7 386 10 W45
Sebastian Harz 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 20 km 1:11:47 3 1 153 21 M30
Daniel Häusler 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 20 km 1:22:30 15 7 153 20 M20
Dirk Hensel 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 20 km 1:32:30 54 10 153 23 M45
Sven Bartsch 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 20 km 1:36:14 65 7 153 12 M40
Hannes Richter 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 20 km 1:43:50 97 17 153 22 M40
Thomas Oberbach 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 20 km 1:43:51 98 18 153 22 M40
Udo Liebenau 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 20 km 1:45:01 107 18 153 23 M45
Michael Brucha 29.12.2012 43. Geraer Silvesterlauf 20 km 1:53:59 132 3 153 4 M60

Bericht Laufszene Thüringen

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29. Winterlauf in Meuselwitz

Torsten Hentsch | 11. Februar 2013

Familie Hammerl/Waldstädt schlägt mal wieder in Meuselwitz zu! Sven wird Vierter auf der langen Strecke, sein Sohn Tim siegt auf der 5,5 km – Strecke! Nick wird auf der 2,8 km Schleife Dritter beim Winterlauf in Meuselwitz.

Ergebnisse 29. Winterlauf in Meuselwitz

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Sven Hammerl 27.01.2013 29. Winterlauf 10,8 km 0:43:00 4 2 37 6 M35
Daniel Häusler 27.01.2013 29. Winterlauf 10,8 km 0:43:33 5 2 37 4 MHK
Tim Waldstädt 27.01.2013 29. Winterlauf 5,5 km 0:24:30 1 1 6 2 MU16
Nick Waldstädt 27.01.2013 29. Winterlauf 2,8 km 0:13:45 3 1 16 3 MU14

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Thüringer Hallenmeisterschaft 2013

Torsten Hentsch | 1. Februar 2013

Zum wiederholten Mal gelang es Peter Knieper den Titel Thüringer Meister im Kugelstoßen in seiner Altersklasse (M70) mit 10,64 m zu erreichen. Nur ein Verfolger rückte ihm etwas näher. Herzlichen Glückwunsch Peter!

Ergebnis Thüringer Hallenmeisterschaft 2013

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Peter Knieper 19.01.2013 Th. Hallenmeisterschaft 2013 Kugel 10,64 m   1   4 M70

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Wintermarathon Leipzig 2013

Torsten Hentsch | 31. Januar 2013

Am 19. Januar 2013 fand im Leipziger Clara-Zetkin-Park der diesjährige Wintermarathon statt. Viele nutzten die Gelegenheit gemeinsam ein paar Trainingsrunden im Dreierteam zu drehen. Unser „Team“ bestand nur aus mir und Volker Krause einem mir bekannten Ultraläufer aus Straußberg. Wir trafen uns rechtzeitig vor dem Lauf und fragten an der Teambörse an, ob jemand mit uns laufen wollte. Unser Ziel war dabei, die vier Stunden zu unterbieten. Nach kurzer Zeit fand sich auch Peter Fröhlich vom veranstaltenden Verein zu uns. Er wollte zwar schneller laufen, konnte sich mit dem Ziel, sub 4 h, aber auch anfreunden. So war unser Team: „Die Glorreichen Drei“, vollständig.

Die Strecke bestand aus einer Fünf-Kilometer-Runde. Diese musste acht Mal durchlaufen werden. Als letztes schloss sich noch eine 2,195 km-Schleife an. Die Witterungsbedingungen waren typisch für den Laufnamen, winterlich. Es lagen wenige Zentimeter  Schnee. Ein kalter Wind von ca. -5°C rundeten das winterliche Ambiente ab. Deshalb hatte ich mich auch entschlossen meine neuen Salomon Spike Cross mit kurzen Spikes zu nutzen. Eine Entscheidung, die ich nicht bereute. Ich rutschte nicht einmal und hatte immer ein sicheres Gefühl. Ein guter Test für die Brockenchallenge. Wir versuchten von Anfang an, genau das Tempo von sub 4 h zu treffen. Dies gelang uns auch sehr gut. Fast jede Runde beendeten wir mit der fast gleichen Zeit. Volker kämpfte zwar zum Ende, um mit uns mitzuziehen. Er hatte noch nicht seine volle Trainingsform Mitten im Winter erreicht. Trotzdem konnten wir ihn motivieren, auf den letzten Kilometern nochmals Gas zu geben. Dann gelang es uns auch fast auf die Sekunde die vier Stunden zu treffen. Ich war sehr zufrieden mit diesem Trainings-Marathon.

Die Organisation kann man auch nur loben. Verpflegung, Zeitnahme und Örtlichkeiten waren perfekt. Besonders gefiehl es mir, dass man im Anschluss die Sauna nutzen konnte. So war man schneller wieder locker. Ich werde sicher in den nächsten Jahren wieder in Leipzig am Start sein.

Ergebnis Wintermarathon Leipzig 2013

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Die Glorreichen Drei 19.01.2013 Wintermarathon Leipzig 2013 Marathon 3:59:48 25   44   Ü150

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