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8. Marathon Deutsche Weinstraße

Torsten Hentsch | 29. April 2012

Am vorletzten Aprilwochenende 2012 wurden wir mit einigen anderen Sportlern (unter anderem begleitete uns Margit und Jürgen Rockstroh) des Saale-Holzland-Kreise vom Landkreis und dem Kreissportbund zu einem gemeinsamen Besuch des 8. Marathon Deutsche Weinstraße eingeladen. Bereits vor zwei Jahren (der Marathon findet nur alle zwei Jahre statt) wurden wir schon vom Landkreis und seinem Partnerkreis Bad Dürkheim hierzu eingeladen. Die Gastfreundschaft in der Pfalz empfanden wir bereits im vorletzten Jahr als sehr angenehm. Wir freuten uns wiederum auf Weinschorle, Pfälzer Teller mit Saumagen und Handkäs mit Musik. Die Anreise erfolgte einerseits mit einem gesponserten Bus und zwei privaten PKWs. Ulrike und Michael Stahn sowie Anne und ich wollten eine  Nacht länger in der Pfalz bleiben um neben dem sportlichen Ereignis auch ein paar andere Seiten der Pfalz kennenzulernen. Die meisten reisten im Laufe des Sonnabends in Bad Dürkheim an. Im Hotel angekommen liefen fast alle erst einmal eine kleine Runde, um die von der Fahrt steif gewordenen Beine aufzulockern. Dabei kamen alle in einen ordentlich kalten Regenguss. Wir hofften, dass uns dies beim morgigen Lauf nicht überraschen würde.  Auch beim Spaziergang durch Bad Dürkheim wurden wir noch einmal von einem Schauer überrascht. Das Wetter zeigte sich launischer als in der Heimat.

Am Nachmittag machten wir uns nach Bockenheim, dem Start- und Zielort von beiden Laufstrecken, auf. In Bockenheim holten wir als erstes unsere Startunterlagen ab. Danach ging es ins Festzelt. Bei mitreißender Musik stellten viele Kunstturner auf der Bühne ihr Können dar. Wir konzentrierten uns allerdings mehr auf die Pasta-Party und die Läufer-Messe. Am Abend waren wir von Herrn Janson sen. ins Schloss Janson zu einer Weinprobe eingeladen. Der folgten wir natürlich sehr gern. Herr Janson stellte dabei sowohl den Betrieb, die Produktionsmethoden als auch acht Weine vor. Dabei stellte sich heraus, dass er auch gleichzeitig der Bürgermeister des Ortes war. Die Weine, die er uns vorstellte, mundeten uns sehr. Deshalb beschlossen wir, dass wir am Montag das Schlossgut noch einmal besuchen würden, um entsprechende Weinmengen mit in die Heimat zu nehmen. Gegen 22 Uhr waren wir wieder im Hotel und fiehlen schnell in die Betten.

Pünktlich zum Frühstück traffen wir uns wieder. Alle verputzten noch eine ordentlich Portion Kohlenhydrate und füllten ihr Flüssigkeitsdepot auf. Kurz nach 8 Uhr verließen wir Bad Dürkheim. In Bockenheim fanden wir an ähnlicher Stelle wie 2010 einen Parkplatz unweit des Starts. Schnell waren wir im allgemeinen Getümmel untergetaucht. Kurz mussten wir überlegen, wass die passende Laufkleidung war. Die meisten entschlossen sich trotz der kühlen Temperaturen für kurze Laufsachen. Unseren Läuferbeutel konnten wir schnell und unkompliziert im Zelt abgeben. In den umliegenden Weinbergen konnte man sich ordentlich warm laufen.  Im Startbereich fand ich mich dann neben Michael Stahn und Torsten Heyder wieder. Beide wollten über die Halbmarathondistanz gehen. Dies bedeute für mich, dass es ein schneller Start würde. So kam es dann auch. Bis ca. Kilometer Sieben folgte ich den beiden. Ließ dann aber doch vernünftiger Weise dort abreißen. Schließlich kamen ja noch 35 Kilometer! Nach dem Verlassen der Halbmarathonstrecke ließ ich es gemeinsam mit einem älteren Läufern etwas ruhiger angehen. Einige Kilometer vor Bad Dürkheim, dem Wendepunkt der Strecke, kam dann unangenehmer Nieselregen auf. Da das Tempo immer noch recht hoch lag frohr ich jedoch nicht.

In Bad Dürkheim wurden wir freudig empfangen. Ich wurde als Läufer des Partnerkreis identifiziert. Das gleiche gilt für Herxheim. Dort wurde ich von Gabi Gründling unserer Pressewartin des DUV freundlich begrüßt. Ich grüßte zurück. Ab Grünstadt wurden meine Beine dann doch recht schwer. Das hohe Anfangstempo fordert jetzt doch Tribut. Ich versuchte mein Ziel, „unter 3:30 h“, noch zu schaffen. Bei jedem Kilometerschild begann ich zu rechnen. Es würde sehr eng werden! Der Wind unterstützte mich zwar auf dem Rückweg. Dies konnte jedoch meinen Leistungsabfall nicht kompensieren! Irgendjemand rief mir meine Platzierung unterwegs zu. Ich glaube, dort war ich 93. Also ein neues Ziel gefasst! Unter die ersten Einhundert bleiben! Dies Ziel half, einige Mitstreiter noch zu überholen, bzw. nicht überholen zu lassen. An jedem kleinen Berg ging mein Tempo trotzdem schnell runter. Schnell verlor ich wertvolle Sekunden und Minuten. Irgendwann ging es dann aber auf die letzten zwei Kilometer. Jetzt ging es nur noch eben und mit Rückenwind voran. Am Ende von Bockenheim, direkt unterhalb des Hauses der Deutschen Weinstraße, war das Ziel. Im Ziel wurde ich von der ganzen Delegation als einziger Teilnehmer der Marathonstrecke und damit als letzter Finisher des Laufes bejubelt. Die Uhr blieb bei 3:30:59 h stehen. Na ja, wenigstens noch die 3:30 h  auf der Uhr. Meine Platzierung im Männerbereich: 100. Juhu!!! Unter die ersten Einhundert gekommen. Damit war das Minimalziel erreicht.

Schnell erfuhr ich im Ziel, dass Sebastian Dritter gewurden war! Sensationell! Ich freute mich riesig über seine tolle Leistung. Es kam noch mehr. Sebastian, Daniel und Michael wurden als Dritte in der Mannschaftswertung ausgezeichnet. Leider wurde dies später in den offiziellen Ergebnisslisten auf den vierten Platz korrigiert. Anne freute sich über eine Bestzeit auf dieser schweren Strecke. Wir waren ja das dritte Mal dabei. Alle waren rundum mit der Großzügigkeit des Landkreises, der Gastfreundschaft unserer Partnergemeinden und des Partnerkreises, der Organisation des Laufes und der Fahrt sowie größtenteils über ihr sportlichen Leistungen zufreiden. Dafür möchten wir uns als Laufgruppe des SV Hermsdorf bedanken.

Die meisten traten nach dem Lauf zügig die Heimreise an. Wir hatten uns ja vorgenommen, noch einen Tag dran zu hängen. So konnten wir die kulinarischen und kulturellen Highlights genießen. Am Abend kehrten wie zünftig in die Marktschänke in Bad Dürkheim ein. Am folgenden Tag sollte noch der Dom in Speyer und Schwetzingen mit seinem Schlosspark folgen. Dafür besserte sich auch das Wetter allmählich. Ein erlebnissreiches verlängertes Wochenende ging zu Ende.

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Ergebnisse 8. Marathon Deutsche Weinstraße

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Sebastian Harz 22.04.2012 8. Marathon Deutsche Weinstraße Halbmarathon 1:12:36 3 1 1329 121 M30
Daniel Häusler 22.04.2012 8. Marathon Deutsche Weinstraße Halbmarathon 1:35:38 111 17 1329 120 M20
Michael Stahn 22.04.2012 8. Marathon Deutsche Weinstraße Halbmarathon 1:38:30 157 27 1329 271 M45
Torsten Heyder 22.04.2012 8. Marathon Deutsche Weinstraße Halbmarathon 1:42:20 227 44 1329 213 M40
Katrin Heyder 22.04.2012 8. Marathon Deutsche Weinstraße Halbmarathon 2:12:49 429 80 631 118 W40
Anne-Kathrin Hentsch 22.04.2012 8. Marathon Deutsche Weinstraße Halbmarathon 2:38:52 577 121 631 127 W45
Torsten Hentsch 22.04.2012 8. Marathon Deutsche Weinstraße Marathon 3:30:59 100 30 608 153 M45

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Dublin Marathon 2011

Torsten Hentsch | 25. November 2011

Am letzten Oktoberwochenende findet in Dublin traditionell der Marathon statt. Zum diesjährigen Lauf machten sich acht Hermsdorfer nach Irland auf den Weg. In einem kleinen Hotel unweit des Start-Ziel-Geländes hatten wir Quartier bezogen. Sieben von den Hermsdorfern wollten den Marathon unter die Füße nehmen. Eine davon war meine liebe Frau Anne. Dies sollte ihr erster Marathon sein. Da sie mich in Frankreich beim UTMB so unterstützt hatte, wollte ich sie bei ihrem Vorhaben begleiten. Sie hatte eigentlich gehofft, dass es in Dublin auch eine Halbmarathonstrecke geben würde. Dies stellt sich aber als Trugschluss heraus. Deshalb redeten ihr Bruchas gut zu, dass sie auch die ungleich längere Strecke schaffen würde. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und meldete sich an.

In Dublin sollten Ende Oktober sehr gute Laufbedingungen zu finden sein. In der Zeit herrschen ca. 15°C vor. Zum Lauftag wurde dann aber Regen voraus gesagt.

Ich nahm mich den ganzen Lauf zurück und ließ Anne ihren Lauf laufen. Wo ich konnte unterstützte ich sie. So konnte ich ihr beim strömenden Regen Ärmlinge als Beinlinge „verkaufen“.

Zum Schluss konnte sie nochmal aufdrehen und einige überholen. So kam sie überglücklich im Ziel an.

Auch für alle anderen war es ein gelungener Ausflug nach Dublin mit vielen Erlebnissen.

Ergebnisse Dublin Marathon 2011

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Heike Liebenau 31.10.2011 Dublin Marathon 2011 Marathon 4:14:49   112   356 W45
Udo Liebenau 31.10.2011 Dublin Marathon 2011 Marathon 3:44:51   320   947 M45
Anne-Kathrin Hentsch 31.10.2011 Dublin Marathon 2011 Marathon 6:13:04   518   552 W40
Torsten Hentsch 31.10.2011 Dublin Marathon 2011 Marathon 6:13:04   932   947 M45
Gudrun Brucha 31.10.2011 Dublin Marathon 2011 Marathon 4:48:34   17   47 W60
Michael Brucha 31.10.2011 Dublin Marathon 2011 Marathon 4:48:35   98   148 M60
Michael Stahn 31.10.2011 Dublin Marathon 2011 Marathon 3:50:32   376   947 M45

 

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38. Berlin Marathon

Torsten Hentsch | 25. September 2011

Heiko Hösch ist als einziger Läufer des SV Hermsdorf beim diesjährigen Berlin Marathon gestartet. Wenn ich mich recht erinnere, war es für Heiko auch der erste Marathon in seiner Läuferzeit. Deshalb: Herzlichen Glückwunsch zum ersten Marathon. Dies ist für alle Läufer ein Ereignis, was immer im Gedächtnis bleibt. Toll, wenn man auch noch dabei war, wenn ein neuer Weltrekord aufgestellt wurde. Auch wenn man selbst sicher davon nichts mitbekommen hat. 🙂

P.S. Super, wenn man beim ersten Marathon dann auch noch unter vier Stunden bleibt!

Ergebnis 38. Berlin Marathon

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Heiko Hösch 25.09.2011 38. Berlin Marathon Marathon 3:51:09 10402 2371 25576 5124 M40

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39. Rennsteiglauf

Torsten Hentsch | 5. Juni 2011

Am 21. Mai 2011 nahmen wieder einige Läufer des SV Hermsdorf am 39. Rennsteiglauf teil. Zur Auswahl standen wie schon in den letzten Jahren der Supermarathon über 72,7 km, der Marathon (eigentlich 43,5 km) und als kürzeste Laufstrecke der Halbmarathon. Weiterhin wurden drei Wander/Walking-Strecken über 17, 35 und 50 km angeboten. Darüber hinaus findet für die Kinder der Junior-Cross und Wettkämpfe für geistig und körperlich behinderte Sportler statt.

Die Supermarathon-Strecke nahm ich wieder unter die Füße. Die ersten 30 km lief ich mit Hartmut Büchel (Trockenborn). Wir konnten ordentlich Tempo machen. Kurz vor der Ebertswiese musste ich aber dann abreißen lassen. Hartmut war dieses Jahr eine Nummer zu schnell für mich. Die hohen Temperaturen machten sich besonders dann auf der zweiten Hälfte der Strecke bemerkbar. Das es allen schwerer fiehl bei den recht hohen Temperaturen Spitzenleistungen abzurufen, sieht man, wenn man Zeiten und Platzierungen vom Vorjahr vergleicht. Viele waren mit schlechteren Zeiten sogar weiter vorn ins Ziel gekommen. Glücklicher Weise wurde ich nicht von einem Gewitter überrascht. Mit 7:16:33 h blieb ich nur ganz knapp unter meiner Bestzeit. Hartmut konnte mir über zehn Minuten noch abnehmen. Glückwunsch!

Susanne Voigt machten die heißen Bedingungen auch zu schaffen. Sie musste nach ihrer tollen Leistung vom Vorjahr leider bei Kilometer 32 aussteigen. Susanne; Kopf hoch. Nächstes Jahr wird es besser.

Hannes Richter und Michael Stahn wurden auf der Marathon-Strecke von einem ordentlichen Gewitter erwischt. Sie kämpften sich trotzdem wacker ins Ziel. Leider oder erfreulicher Weise schafften sie genauso wie ich ihre Wetten nicht.

Die meisten Teilnehmer starteten auf der Halbmarathon-Strecke. Thomas Häusler errang wiederum einen vorderen Platz. Er belegte den 62. Platz unter 4128 männlichen Startern. Weiterhin sehr gute Platzierungen belegten: Daniel Häusler (117.), Robert Kretschmann (351.), Heike Liebenau (33. der AK W45), Susanne Kretschmann (9. der AK W50) und Andreas Häusler (53. der AK M50). Heiko Hösch verbesserte seine Vorjahresleistung deutlich. Weiterhin finishten Wolfgang Hettrich, Anne-Kathrin Hentsch und Heidi Kretschmann.

Familie Hopfmann beteiligte sich erfolgreich an der 17-Kilometer-Walking-Strecke. Familie Oberbach ließ es mir ihren Kinder Emma und Emil auf der 17-Kilometer-Wanderstrecke dieses Jahr ruhig angehen.

Ergebnisse 39. Rennsteiglauf

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Torsten Hentsch 21.05.2011 39. Rennsteiglauf 72,7 km 7:16:33 246 57 1640 422 M45
Susanne Voigt 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Marathon DNF         W30
Hannes Richter 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Marathon 3:47:16 292 74 2273 406 M40
Michael Stahn 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Marathon 4:08:13 664 152 2273 494 M45
Heike Liebenau 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Halbmarathon 1:55:32 156 33 1753 389 W45
Susanne Kretschmann 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Halbmarathon 1:56:52 185 9 1753 237 W50
Heiko Hösch 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Halbmarathon 1:49:03 963 156 4128 570 M40
Anne-Kathrin Hentsch 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Halbmarathon 2:37:36 1434 324 1753 389 W45
Wolfgang Hettrich 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Halbmarathon 2:20:16 3343 142 4128 224 M60
Thomas Häusler 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Halbmarathon 1:26:18 62 29 4128 549 M20
Daniel Häusler 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Halbmarathon 1:29:38 117 44 4128 549 M20
Robert Kretschmann 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Halbmarathon 1:38:46 351 98 4128 549 M20
Heidi Kretschmann 21.05.2011 39. Rennsteiglauf Halbmarathon 2:14:43 723 147 1753 297 W20
Helga Hopfmann 21.05.2011 39. Rennsteiglauf 17 km Walking 2:37:09 98   402    
Manfred Hopfmann 21.05.2011 39. Rennsteiglauf 17 km Walking 2:27:00 42   210    
Thomas Oberbach 21.05.2011 39. Rennsteiglauf 17 km Wandern            
Uta Oberbach 21.05.2011 39. Rennsteiglauf 17 k m Wandern            
Emma Oberbach 21.05.2011 39. Rennsteiglauf 17 k m Wandern            
Emil Oberbach 21.05.2011 39. Rennsteiglauf 17 k m Wandern            

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4. Ekomarathon du Tampon (La Reunion) – Platz 3

Sebastian Harz | 4. April 2011

Auch wenn ich die Chance hier zu laufen lieber nicht bekommen hätte, so möchte ich dennoch über den heutigen Lauf berichten. Nachdem ich in den letzten Wochen eine sehr gute Form über 10km zeigen konnte, ergab sich vor knapp 1,5 Wochen die Möglichkeit einen Marathon auf La Reunion im indischen Ozean zu laufen.

In der nun verbliebenen Zeit, kann man selbstverständlich nichts für die Marathonform tun. Dennoch wollte ich das Angebot nicht unter den Tisch fallen lassen. Zwar wurde mir beim Ansehen des Profils der Laufstrecke schon etwas mulmig im Magen, vor allem weil das ganze 3x zu bewältigen war, dennoch nahm ich mir vor eine gute Leistung abzuliefern.

Nach einer recht langen Anreise (Jena – Frankfurt – Paris – St. Denis de la Reunion), insgesamt war ich knapp 25h unterwegs, stand erstmal die Pressekonferenz des Veranstalters auf dem Programm. Da ich das „Pech“ hatte als erster der eingeladenen Läufer einzutreffen, wurde ich dort auch gleich gebührend empfangen.

Außer mir hatte man noch Laurence Goilot (Mauritius) und Sylvain Bazain (Frankreich) zur Veranstaltung eingeladen. Beides sind erfahrene Trailläufer, die in ihrer Disziplin schon internationale Erfolge feiern konnten.

In den ersten Tagen hieß es, sich an das Klima zu gewöhnen. Dauerhaft Temperaturen über oder um 30 Grad waren ja noch nie so mein Ding. Zudem merkte ich schon beim Training, dass das ungewohnte Streckenprofil viel Kraft kosten wird.

Aber egal, heute stand ich früh um 7 vor dem Rathaus von Le Tampon (ja so heißt der Ort wirklich :-) ) an der Startlinie des EkoMarathon. Drei Runden à 14,065km galt es zu bewältigen. Die Strecke führte komplett über asphaltierte Straßen und Wege und ging eigentlich ständig bergauf und bergab.

Nach der ersten Runde konnte ich noch ohne Probleme in der Spitzengruppe mitlaufen. Doch Mitte der 2ten Runde machten sich die fehlenden langen Läufe bemerkbar. Ich konnte das Tempo der späteren Sieger (immerhin mit Bestzeiten von 2:16h angereist) nicht mehr halten und mußte ab da alleine laufen.

Zum Glück half mir der Deutschlehrer einer örtlichen Grundschule immer wieder mit der Wasserflasche aus, sodass ich in der Folge diesen dritten Platz verteidigen konnte. Merci Herve!!! :-)
Zwar musste ich die letzten Anstiege im Gehschritt bewältigen, konnte dadurch aber Kraft sparen, um auf den leichteren Streckenabschnitten wieder zu rennen.

Der letzte Kilometer war dann nur noch ein einziger Genuß. Ich wußte, dass ich es schaffen würde als Dritter ins Ziel zu kommen und lief voller Freude und zufrieden mit meiner Leistung ins Ziel. Dass ich mit Gesamtrang drei sogar die Altersklasse gewinnen konnte, war natürlich auch noch ein schöner Bonus.

Aufgrund der Strecke, des Wetters und der nichtvorhandenen Marathonform, lasse ich mal die Auswertung der Zeit weg! :-) Alle die es interessiert, finden die Ergebnissliste hier.

Ich freue mich sehr darüber, hier viele interessante Menschen kennen gelernt zu haben und einen sehr schönen, interessanten Flecken Erde besucht zu haben. Jetzt heißt es, die Sonne und den Strand noch etwas zu genießen und den ersten Saisonteil mit Erfolg abzuschließen!

Ergebnis 4. Ekomarathon du Tampon (La Reunion)

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Sebastian Harz 03.04.2011 4. Ekomarathon du Tampon (La Reunion) Marathon 3:07:09 3 1 77 58 HS

Den Originalbeitrag von Sebastian findet ihr hier.

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Zypern Marathon 2011

Torsten Hentsch | 4. April 2011

Gudrun und Michael Brucha haben sich mal wieder mit einer tollen Laufreise (Reisezeit) selbst beschenkt. Sie waren Anfang März auf Zypern und sind dort unter schon sommerlichen Temperaturen (27°C) zum Marathon bzw. Halbmarathon gestartet. Sowohl Gudrun als auch Micha gewannen ihre Altersklasse! Damit trugen sie dieses Jahr bisher den Namen des SV Hermsdorf am weitesten in die Welt. Herzlichen Glückwunsch euch beiden.

Ergebnisse Zypern Marathon 2011

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Gudrun Brucha 13.03.2011 Zypern Marathon 2011 Halbmarathon 2:08:28   1   2 W60
Michael Brucha 13.03.2011 Zypern Marathon 2011 Marathon 4:14:18   1   4 M60

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5. Kristallmarathon Merkers

Torsten Hentsch | 4. März 2011

Am 20. Februar 2011 fand im Erlebnis-Bergwerk Merkers wieder der Kristallmarathon statt. In einer Tiefe von 500 Metern und einer Temperatur vn 21°C waren für den Marathon insgesamt 13 Runden zu absolvieren. Dem voraus ging der Zehn-Kilometer-Wettkampf über drei Runden. In jeder Runde musste eine Höhendifferenz von gut 50 Metern bewältigt werden. Der Zehn-Kilometer-Lauf war gleichzeitig Auftakt für den Thüingencup.

Um 11 Uhr startet ich endlich mal wieder in kurzer Laufkleidung aber mit Helm und Lampe. Insgesamt hatten sich deutlich mehr Läufer als letztes Jahr angemeldet. Ich hatte mir vorgenommen, meine Zeit vom letzten Jahr zu verbessern. Die 13 Runden sollten recht schnell vergehen. Etwas ungewohnt ist immer der Helm auf dem Kopf. Nach ein paar Kilometern merkt man ihn aber kaum. Nur wenn man sich den Schweiß von der Stirn wischen will, merkt man, dass da was stört. Die Strecke war wie letztes Jahr eigentlich ausreichend beleuchtet, so dass man eigentlich keine Lampe brauchte. Aus Sicherheitsaspekten heraus wird dies jedoch verlangt. Es könnte ja mal der Strom ausfallen!

Ich konnte meine Rundenzeiten recht konstant halten. Im Start/Ziel-Bereich war eine große Anzeigetafel angebracht auf der man die Laufzeit und die noch zu laufenden Runden deutlich im Vorbeilaufen einsehen konnte. Die letzte Runde wurde klassisch eingeläutet.

Ich war mit meinem Abschneiden recht zufrieden, da ich auch meine Zeit vom Vorjahr um acht Minuten verbessern konnte. Ein weiterer Schritt in Richtung UTMB.



Ergebnisse 5. Kristallmarathon Merkers

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Torsten Hentsch 20.02.2010 5. Kristallmarathon Merkers Marathon 3:35:02 28 14 129 38 M45

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33. Harz-Gebirgslauf

Torsten Hentsch | 25. Oktober 2010

Gudrun und Michael Brucha nahmen Anfang Oktober am Harz-Gebirgslauf in Wernigerode teil. Michael hatte sich die schwerste Marathonstrecke nördlich der Alpen ausgesucht. Er konnte diese in 4:40:17 h finishen. Damit ging sein Traum und auch seine Wette in Erfüllung, dass er in allen Bundesländer (aber auch außerhalb Deutschlands) einen Marathon gelaufen ist. Einerseits finde ich dies ganz toll, andererseits geht uns eine Wette durch die Lappen.

Gudrun nahm die nicht minder schwere Halbmarathonstrecke (in einigen Unterlagen findet man noch 22 Kilometer als Längenangabe) unter die Füße. Ihr gelang es einen dritten Platz in ihrer Altersklasse zu ergattern. Herzlichen Glückwunsch, Gudrun.

Ergebnisse 33. Harz-Gebirgslauf

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK AK
Michael Brucha 09.10.2010 33. Harz-Gebirgslauf Brockenmarathon 4:40:17 395 9 552 28 M60
Gudrun Brucha 09.10.2010 33. Harz-Gebirgslauf Halbmarathon 2:24:18 124 3 178 4 W60

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8. Rostocker Marathonnacht

Torsten Hentsch | 4. August 2010

 

Zum gleichen Termin wie der Elstertal-Marathon fand auch die 8. Rostocker Marathonnacht statt. Gudrun und Micha Brucha vertraten dort den SV Hermsdorf erfolgreich. Gudrun lief den Halbmarathon in einer Zeit von 2:13:16 und war damit die schnellste Frau in der Altersklasse W 60. Michael belegt in seiner Alterklasse M 60 im Marathon mit einer Zeit von 4:12:58 den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch!

Ergebnisse 8. Rostocker Marathonnacht

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK
Michael Brucha 31.07.2010 8. Rostocker Marathon Nacht Marathon 4:12:58 121 2 188 5
Gudrun Brucha 31.07.2010 8. Rostocker Marathon Nacht Halbmarathon 2:13:16 87 1 148 3

 

  

 

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9. Elstertal-Marathon

Torsten Hentsch | 4. August 2010

Am 31. Juli 2010 fand in Gera im Stadion der Freundschaft als Start- und Zielpunkt der 9. Elstertal-Marathon statt. Im gleichen Wettkampf wurde auch ein 15 km – Lauf absolvert. Dieser ist Bestandteil des Geraer Laufcups. Bei sommerlichen 25°C absolvierten die Läufer im Unterschied zum Vorjahr die Strecken bei noch erträglichen, beim langen Kanten dann später doch etwas warmen Bedingungen. Die Tage vor und nach dem Lauf zeigte der Sommer seine feuchte Seite. Am Renntag schien allerdings ganztags die Sonne. Um 9 Uhr wurde mit einem Kanonenschlag die kleine Läuferschar auf die Strecke gen Bad Köstritz geschickt. Am Stadion waren dann gut 15 km abolviert. Ich war für den Verein an den Start gegangen. Die ersten 28 km lief ich mit dem Greizer Uwe Höppner zusammen. Beiden schlugen wir ein recht konstantes Tempo von ca. 5 Minuten pro Kilometer ein. Zum letzten Drittel konnte Uwe dann mir nicht mehr folgen. Ich erreichte nach 3:33:49 das Stadion der Freundschaft in Gera als Gesamt 17. von 66 Finishern. Leider war meine Altersklasse zu gut besetzt. So dass ich nur den 9. Platz in der M 45 belegen konnte.

 

Der Wendkurs bis Bad Köstritz wurde ebenso von den 15 km – Läufern absolviert. Dort belegt Thomas Häusler den 8. Platz mit einer guten Zeit von 56 Minuten und 26 Sekunden. Ronald Stettner erlangte den 13. Platz von insgesamt 160 Finishern. Ihm folgten Silvio Roubitschek (15./ 2. AK), Paul Bauer (18./ 1. AK) und Siegfried Mohr (3. AK). Thomas, Ronald und Silvio konnten in der Mannschaftswertung hinter dem 1.SV Gera den 2. Platz belegen. Herzlichen Glückwunsch dem Sieger Paul und den anderen Platzierten!

Ergebnisse 9. Elstertal-Marathon

Name Datum Veranstaltung Strecke Zeit Platz ges. Platz AK Teiln. ges. Teiln. AK
Torsten Hentsch 31.07.2010 9. Elstertal-Marathon Marathon 3:33:49 17 9 66 17
Thomas Häusler 31.07.2010 9. Elstertal-Marathon 15 km 0:56:26 8 4 160 31
Ronald Stettner 31.07.2010 9. Elstertal-Marathon 15 km 1:00:24 13 7 160 31
Silvio Roubitschek 31.07.2010 9. Elstertal-Marathon 15 km 1:00:43 15 2 160 18
Paul Bauer 31.07.2010 9. Elstertal-Marathon 15 km 1:01:58 18 1 160 4
Siegfried Mohr 31.07.2010 9. Elstertal-Marathon 15 km 1:25:18 134 3 160 7

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Geraer Laufcup, Häusler, Marathon, Paul Bauer, Siegfried Mohr, Silvio Roubitschek, Stettner, Torsten Hentsch
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